Lenny Kamber - Dust Cycle Teamrider
Schon
bei der ersten Steigung merkte ich den immensen Unterschied zum
normalen Kettenblatt. Bei jeder Pedalumdrehung erkennt man wie die
zwei Zacken weniger ihren Job erfüllen. Beim Sprint geradeaus spürte
ich keinen grossen Unterschied, jedoch, wenn ich geradeaus einen
grossen Gang drücken muss, bin ich viel schneller auf Tempo. Ich
sehe den grössten Vorteil im Bergauf fahren und wenn man in einem
grossen Gang einen Sprint anziehen muss. Wenn man jedoch lieber auf
Kadenz fährt ist es ein bisschen komisch da es ein bisschen eiert.
Ich würde das Absolute Black Oval weiterempfehlen. Ich werde es in
dieser Saison sehr gerne Testen und fahren.
Léon Koller - Dust Cycle Teamrider
Als ich das Ritzel sah, war ich anfangs ziemlich skeptisch, jedoch überzeugte das Ritzel schon bei der ersten Fahrt.
Meine erste Fahrt:
Dauer: 1h45min
Strecke: Strasse-Gelände-Strasse
Für die Testfahrt habe ich bewusst eine Strecke gewählt, welche ich oft fahre, damit ich einen guten Vergleich habe. Es war sonnig und die Temperatur war angenehm (13Grad Durchschnitt). Gestern hatte es geregnet, somit war der Boden matschig und klebrig. Zum Feeling: Ich sass aufs Bike und dachte «WOW, das ist der Hammer!» Schon sehr schnell machte ich mich mit dem Ritzel vertraut. Die ersten 15 Minuten waren flach auf der Strasse, hatte jedoch mehrere Brücken, welche über die Autobahn führten. Eine verbesserte Antrittskraft war bei diesen kurzen Anstiegen gut spürbar. Dazu kam, dass ich den Schwung von der abfallenden auf die flache Strecke viel besser "verwerten" konnte als zuvor.
Im Gelände war kein grosser Unterschied vom Trittfeeling spürbar. Jedoch bei technischen, steilen Anstiegen war ein grosser Traktions-Vorteil erkennbar.
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